Wehrda. Du möchtest mit deiner Familie eine coole Zeit verbringen? Mit anderen Familien aus der Nachbarschaft in Kontakt kommen und den Stadtteil Wehrda besser kennen lernen?
Dann bist du bei den Familienerlebnistagen genau richtig!
Sie finden von Dienstag, den 13.08., bis Freitag, den 16.08.2024, immer von 15 bis 18 Uhr statt.
Am Dienstag starten wir mit einer abenteuerlichen Schnitzeljagd und lassen den Tag anschließend bei kühlen Getränken und Gesprächen ausklingen. Mittwoch und Donnerstag lernen wir zwei Wehrdaer Vereine kennen. Am Freitag beenden wir die Woche mit einem Besuch der bsj Marburg, wo wir spannende Experimente im Wald oder am Wasser durchführen und gemeinsam essen werden.
Besonders interessant sind die Familienerlebnistage für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter, aber auch ältere und jüngere Kinder sind herzlich willkommen. Für das gemeinsame Essen am Freitag wird 1 € erhoben. Ein Formular zur Anmeldung ist unter der Adresse https://forms.office.com/e/2rAUD1DAp7a erreichbar.
Am vergangenen Sonntag fand in der Ev. Kirche in Rauischholzhausen ein ganz besonderer Gottesdienst statt, der Harry-Potter-Fans und Gemeindemitglieder gleichermaßen begeisterte.
Unter der Leitung von Pfarrerin Dr. Frauke Krautheim stand der Gottesdienst ganz im Zeichen der beliebten Buchreihe von J.K. Rowling.
Im Anschluss an die Taufe eines kleinen Jungen wurden die 15 neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden der Kirchengemeinde persönlich willkommen geheißen. Pfarrerin Krautheim begrüßte die
Jugendlichen und betonte die Bedeutung der Gemeinschaft und des Glaubens in dieser wichtigen Lebensphase. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden erhielten einen Segen für ihren weiteren Weg. Dabei
zündeten Kinder und Erwachsene als Tauferinnerung mit den Konfirmanden ihre persönlichen Taufkerzen an.
Ein besonderes Highlight des Gottesdienstes waren mehrere in Predigt und Liturgie eingebettete Zaubertricks, die sowohl Kinder als auch Erwachsene in Staunen versetzten. So ließ Pfarrerin
Krautheim ein Tuch verschwinden, zauberte bunte Federn hervor oder ließ vor den Augen der Gemeinde auf weißem Papier bunte Bilder entstehen.
Nach dem offiziellen Teil des Gottesdienstes gab es Gelegenheit zu Gesprächen und Austausch bei Kaffee und Kuchen sowie Bastelangeboten.
Die Evangelische Kirche in Rauischholzhausen plant bereits weitere kreative Veranstaltungen. Pfarrerin Dr. Frauke Krautheim betonte, wie wichtig es sei, den Glauben auf vielfältige Weise erlebbar
zu machen.
Draußen in der Natur fühlen sich viele Menschen eng mit Gott verbunden. Einen spektakulären Sonnenaufgang zu erleben, in der Einsamkeit des Waldes zu wandern oder die Wunder der Schöpfung zu
betrachten kann ein spirituelles Erlebnis sein. Mit dieser Thematik befasst sich ein zweitägiges Seminar mit dem Titel „Schöpfungsspiritualität“. Und das nicht in einem Tagungszentrum oder einem
Seminarraum, sondern mitten im Wald.
„Es ist der Wald wie eine Kirche / drum geh' mit Andacht Du hinein. / Dort singen Vöglein fromme Lieder / mit Deinem Gott bist Du allein.“ Das dichtete Georg Graf zu Münster vor über 200 Jahren.
Das erleben viele Menschen heute noch und wieder ähnlich. Durchatmen. Zur Ruhe kommen. Sich mit der Erde verbunden fühlen. Und vielleicht auch mit etwas Überirdischem.
Micha Wischnewski empfindet das genauso, wenn er im Wald ist. „Und ich weiß, dass es vielen anderen Menschen auch so geht.“ Grund genug für den Pfarrer und Wildnispädagogen, den Wald als Raum für
ein besonderes Seminar zu nutzen. „Schöpfungsspiritualität“ mag als Begriff auf den ersten Blick sehr wissenschaftlich klingen. Vor Ort wird es aber um ebenso „handfestes“ wie sinnliches Erleben
gehen.
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Mitte Juli starten die hessischen Sommerferien und mehrere Gemeinden des Kirchenkreises Marburg sowohl in der Innenstadt wie auch im Umland gemeinsame Gottesdienstreihen unter dem Titel „Sommerkirche“. Da geht es um die Capri-Fischer und um Gottes wunderbare Schöpfung, um Märchenbücher und die Bibel. Außerdem finden zusätzliche besondere Sommer-Gottesdienste statt, zum Beispiel am See oder auf dem Sportplatz, und die Trinitatisgemeinde in Wehrda veranstaltet eine Gottesdienstreihe mit dem Thema Glaube und Bildung.
Den ganzen Artikel und wo und wann die tollen Sommer-Gottesdienste in Marburg stattfinden, finden Sie hier.
Von Mittwoch, den 3. bis Samstag, den 6. Juli wird sich die Bischöfin einen Überblick über die Arbeit in den Gemeinden und die vielfältigen kirchlichen Aktivitäten und
Kooperationen verschaffen, aber auch kulturelle, politische und soziale Einrichtungen und Institutionen besuchen – und beim Startschuss zum Marburger Nachtmarathon sein.
Geplant sind unter anderem die Teilnahme der Bischöfin an einer Pfarrkonferenz und dem Jugendgottesdienst „konfi@garden“, ein Besuch der Diakoniestation Frohnhausen-Lohra-Weimar und der
Hessischen Stipendiat*innenanstalt, Gespräche mit den Intendantinnen des Hessischen Landestheaters und dem Präsidenten der Marburger Philipps-Universität und Treffen mit dem Kreisbauernverband
sowie mit Bürgermeister*innen der Region und dem Landrat. Auch die Synagoge der Jüdischen Gemeinde und die Moschee der Islamischen Gemeinde gehören zu den Anlaufstellen während der Visitation.
Die Ökumene wird ebenso Thema sein wie die Jugendarbeit im Kirchenkreis und die Zukunft der Kooperationsräume und Gemeinden.
Am Freitag, den 5. Juli ist Dr. Beate Hofmann gemeinsam mit Pfarrer Ulrich Biskamp von der Lutherischen Pfarrkirche beim Startschuss des Marburger Nachtmarathons mit dabei und für ein Segenswort
zuständig.
„Es hat am Sonntag gleich zwei Geschenke gegeben: das Wetter und die vielen Menschen, die mitgefeiert haben“, sagt Pfarrerin Annika Wölfel von der Markusgemeinde. „An, auf und in der Lahn zu taufen, hebt den Ursprung der Taufe und ihre Bedeutung wieder neu in den Fokus.“ Wölfel war eine von sechs Pfarrerinnen und Pfarrern, die beim Tauffest gemeinsam in Aktion waren – an und tatsächlich auch auf und in der Lahn. Die meisten entschieden sich für eine Zeremonie auf dem Steg am Ufer, zwei ganz wagemutige Täuflinge tauchten komplett unter und erstmals wurde parallel auch an Bord der Elisabeth II getauft.
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30 Jahre Zentrale Diakoniestation Frohnhausen-Lohra-Weimar –
das ist ein Grund, zu feiern. Natürlich auch mit einem Gottesdienst. Der findet am kommenden Sonntag, den 30. Juni um 14 Uhr in der evangelischen Kirche in Lohra statt.
Träger der Diakoniestation sind die Kirchengemeinden Frohnhausen, Lohra und Weimar, die 1994 einen Zweckverband gegründet haben. Ein Team aus 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet eine
ambulante Gesundheits-, Kranken-, Alten- und Sozialpflege nach christlichem Verständnis an. Das beinhaltet grundpflegerische Tätigkeiten, eine hauswirtschaftliche Versorgung, Beratungseinsätze,
vom Arzt verordnete Behandlungspflegen, Verhinderungs- und Palliativpflege. "Wir versorgen und unterstützen aktuell 130 ältere und pflegebedürftige Menschen in der Region", erklärt die Leiterin
Sarah Weag.
"Die meisten Menschen wollen im Alter oder im Fall einer Pflegebedürftigkeit gern so lange es geht in ihrem gewohnten Umfeld bleiben und genau das wird vielen vor Ort durch die Unterstützung der
Diakoniestation ermöglicht", sagt Pfarrer Dirk Wilbert. "Das Team der Diakoniestation leistet tolle Arbeit und ich bin als Seelsorger sehr dankbar, dass die engagierten Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter Sorge für die vielfältigen Bedürfnisse derer tragen, die auf Hilfe angewiesen sind."
Diakonie-Pfarrer Sven Kepper wird beim Gottesdienst für die Predigt zuständig sein und hat sich – thematisch passend – das Gleichnis des barmherzigen Samariters als Thema ausgesucht. Nach dem
Gottesdienst um 14 Uhr in der evangelischen Kirche in Lohra wird es noch ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen geben.
Wir laden herzlich ein, diese Ankündigung zu veröffentlichen und natürlich auch, nicht nur über den Gottesdienst, sondern vielleicht auch über die Diakoniestation an sich zu berichten. Die
Leiterin Sarah Weag ist Anfragen gegenüber aufgeschlossen und alle Beteiligten würden sich sehr freuen, wenn in Zeiten des Fachkräftemangels und des wichtigen Themas der Versorgung von
pflegebedürftigen Menschen die Arbeit der Diakoniestation gewürdigt wird.
Wohin geht die Replik einer Szene aus dem berühmten Elisabethfenster in der Marburger Elisabethkirche? Seit mehreren Jahren konnten Menschen aus aller Welt Lose erwerben und nachdem nun die
anvisierten 5.000 Stück verkauft sind, findet endlich die Verlosung statt – gebührend spektakulär: Nach dem Sonntagsgottesdienst am kommenden Sonntag soll ein großes, buntes Schwungtuch die
„Lostrommel“ sein und die Ziehung der Gewinnerin oder des Gewinners ist vor dem Portal der Kirche geplant.
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